Meine größte Freude ist es in
verschiedenen Kirchen zu singen, Zeugnis über mein Leben zu geben - im Glauben,
in der Hoffnung und in der Liebe.
Ich freue mich schon heute, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen!
Maiandacht mit Künstlerin
Eindringlicher Auftritt
geboten
Regine Shalom zu Gast in
Oberwittstadt / Gemeinsame Feier
Zu einer Maiandacht mit Fatimatag unter
dem Motto "Maria, Königin des Friedens" war es Waltraud und Herbert
Rothengaß gelungen, die Künstlerin Regine Shalom als Sängerin zu gewinnen.
Regine Shalom, mit bürgerlichem Namen Regine Micheluzzi, nahm den
Künstlernamen Shalom an, weil Shalom, Friede, für sie zu den höchsten
irdischen Gütern zählt.
Regine Shalom wuchs in einem Kinderheim in Bregenz auf, wo bald ihr gesangliches
Talent entdeckt wurde. Mit 13 Jahren begann sie eine klassische Ausbildung im
Sologesang an der Musikschule in Bregenz. Mit 14 Jahren schenkte ihr der
Stadtrat von Bregenz eine Gitarre. Sie lernte schnell, ihre Lieder darauf zu
begleiten. In Münschen vervollkommnete Regine Shalom ihre gesangliche
Ausbildung. In den Schoß gelegt wurde ihr nichts. Um ihre Lieder, die sie
selber textet und komponiert, auf CD und Kassetten zu bringen, musste sie
finanzielle Hilfe von Sponsoren erbitten, Inzwischen tritt sie im Fernsehen auf,
und ihre Lieder erklingen im Radio und natürlich auf vielen Veranstaltungen.
Obwohl es nicht leicht ist, von der Musik zu leben, geht sie ihren Weg, weil sie
glaubt, daß Gott sie mit einer Mission erfüllt hat. Darum machte sie ihre
Berufung zum Beruf. Besonders liebt Regine Shalom Auftritte in Kirchen, denn
"dort singe ich für den lieben Gott". Regine Shalom singt auch
Volkslieder. Sie kann zu verschiedenen Anlässen engagiert werden.
Pfarrer Julius Hügel begrüßte alle Andachtsteilnehmer und ganz besonders
Regine Shalom zur Maiandacht am Tage nach der Seligsprechung von Francisco und
Jacinta durch Papst Johannes Paul. Ihnen ist am 13. Mai 1917 und an weiteren
Tagen bis Oktober 1917 in Fatima die Muttergottes erschienen. Dann ging er auf
das Geschehen in Fatima ein, das zwar am 13. Mai 1917 begann, aber bis heute
noch nicht beendet ist. Besonders stellte er die Bedeutung Fatimas für den
Freiden heraus. Pfarrer Julius Hügel endete mit dem Wunsch, dass der Friede von
Fatima auch "Friede in unseren Herzen werde".
Im Verlauf der Maiandacht sang Regine Shalom, die sich selbst auf der Gitarre
begleitete, mit ihrer wohlgeschulten und gerade deshalb so innigen und
eindringlichen Stimme der gelernten Sängerin die selbst getexteten und
komponierten Lieder. Zur Orgelbegleitung von Konrad Karlein sang die Gemeinde
weitere
Marienlieder.
hl